Veranstaltungen 2017

Stärk‘ antrinken am 5. Januar

Das Stärk’ antrinken ist ein alter Brauch zu Beginn des neuen Jahres. Er findet am Vorabend des 6. Januar statt, der bis 1691 den Beginn des neuen Jahres markierte. Früher feierte man an diesem Tag das Neujahrsfest, deshalb heißt es in Franken heute noch Hochneujahr.
Damit die "Stärke" auch ein ganzes Jahr vorhält, sollte man für jeden Monat des Jahres ein Seidla vom Bock trinken.

Nicht ganz in diesem Umfang, aber auch sehr unterhaltsam und gesellig, wurde bei uns im Haus die Stärke angetrunken. Musiker Uli Feiler sorgte mit seinen Liedern für ausgelassene Stimmung, welche zum Mitsingen und Schunkeln einlud. Die Küche tat ihr übriges dazu und hatte sich mit einem Brotzeitteller voller Köstlichkeiten selbst übertroffen. Und durch den Genuss des guten Bieres waren sich am Ende alle einig, nun gut ge“stärkt“ ins neue Jahr zu gehen. 

 

 

 

 

Fasching

Die närrische Zeit ist vorbei, doch kurz bevor die fünfte Jahreszeit am Aschermittwoch ihr Ende fand ging es überall noch einmal hoch her. Und auch wenn es der eine oder andere Jungspund nicht glaubt, auch die Senioren wissen zu feiern, wie das bunte Treiben am Faschingsdienstag im Seniorenhaus am Unteren Tor beweist.

Gebete für die Philippinen

Mit großer Beteiligung begingen die Senioren und Seniorinnen im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof am vergangenen Freitag, den 3. März, den Weltgebetstag der Frauen. In diesem Jahr stand der Inselstaat der Philippinen im Fokus der internationalen ökumenischen Veranstaltung, den es bereits seit 130 Jahren gibt.

Der Hauptzweck des Weltgebetstages ist es, auf Ungerechtigkeit und Missstände hinzuweisen, den Gemeinschaftssinn und die Toleranz für einander zu stärken und gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Wie auch schon im vergangenen Jahr wurde der Gottesdienst von Susanne Biegler aus dem Pfarramt der Hospitalkirche organisiert und gehalten. Tatkräftige Unterstützung erhielt sie dabei von Elisabeth Glas und Christine Luft aus dem Gemeindeteam, Petra Klein und Rosemarie Nickl vom Betreuungsteam des Seniorenhauses und Christa Lochner aus dem Betreuten Wohnen der Hospitalstiftung Am Unteren Tor.

Sowohl bei den Bewohnern des Hauses als auch bei den Besuchern von außerhalb kam die Veranstaltung gut an.

Eine Bewohnerin des Seniorenhauses äußerte im Anschluss: „Im Fernsehen sieht man meistens nur, wie schön es in diesen Ländern ist. Wie arm die Menschen dort sind, weiß man sonst gar nicht. Dagegen geht es uns hier richtig gut.“

 

 

 

Weltgebetstag

Der Shanty-Chor der Marinekameradschaft „Admiral Scheer“ Hof e.V.

Der Shanty-Chor der Marinekameradschaft „Admiral Scheer“ Hof e.V. trat am vergangenen Samstag, den 25. März im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof im Rahmen des jährlichen Marinefests auf und traf dort auf eine begeisterte Zuhörerschar.

So war der Festsaal gut besetzt als die 19 Sänger mit ihrem Akkordeonspieler die Bühne betraten. Unter der Leitung von Hans-Walter Thurow brachten sie mit Seemannsliedern und maritimen Schlagern die passende Stimmung ins Haus. Es wurde geschunkelt, mitgesungen und applaudiert. Als letztes I-Tüpfelchen gab es für jeden noch einem Teller Fischspezialitäten aus der hauseigenen Küche. Zum Abschied bedankte sich Heimleitung Sabine Dippold bei den sangeskräftigen Marinekameraden und beteuerte, sie freue sich bereits auf einen Besuch im nächsten Jahr, beim Marinefest 2018 in der Hospitalstiftung.

Wohnideen auch für das Heim

Die LebensArt-Ausstellung in den Saaleauen begeisterte, wie berichtet, am Wochenende tausende Besucher mit Wohn- & Dekoideen für Haus und Garten.

Doch ein Spaziergang über das Messegelände war nicht nur für Hausbesitzer interessant. Auch die Bewohner des Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof freuten sich wieder über die Abwechslung und machten sich mit zahlreichen Helfern auf den Weg in die nahen Saaleauen. Mit großem Interesse betrachteten die Senioren und Seniorinnen die Exponate, unterhielten sich mit den Ausstellern und kauften das eine oder andere Stück um das eigene Zimmer im Seniorenhaus zu dekorieren. Nach zwei Stunden bummeln, staunen und Gesprächen mit Bekannten, denen man teils nach Jahren das erste Mal wieder zufällig über den Weg gelaufen ist, war es dann auch wieder an der Zeit, sich auf den Rückweg zu machen und den aufregenden Tag Revue passieren zu lassen.

Muttertag

Am vergangenen Sonntag war Muttertag. Für Viele eine Gelegenheit, ihrer Mutter für alles zu danken was sie ihr zu verdanken haben.

Aber Muttertag ist nicht nur ein gedeckter Frühstückstisch, Kinderbasteleien und ein Ausflug ins Grüne. Er ist auch eine Möglich zu sagen: „Mama, auch wenn ich selbst schon Mutter, Vater, Großmutter oder Großvater bin, bleibst du doch immer meine Mutter, einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich bin dankbar dass ich dich habe.“

Nach einer Begrüßung durch Heimleiterin Sabine Dippold übernahm der Bamberger Tenor Hans-Wolfgang Graf die Bühne und sorgte mit romantischen Schlagern für die richtige Stimmung. Für den Gaumen war mit Kaffee und frischen Erdbeerkuchen mit Sahne gesorgt und als kleine Aufmerksamkeit gab es noch für jede Dame im Haus eine Rose als Geschenk.

Hofer Symphoniker

Im Rahmen eines Sozialkonzertes besuchten die Hofer Symphoniker die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenhauses am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof. Mit heiter beschwingten Weisen von Johann Strauss verwöhnten sie die Ohren der Anwesenden. Unter den Stücken waren bekannte Melodien wie der „Kaiserwalzer“, die „Tritsch Tratsch Polka“, sowie „An der schönen blauen Donau“.  Alle waren sich einig, dass das Konzert eine gelungene Einstimmung auf den Monat Wonnemonat Mai.

Maibaumfest.

Einen gelungenen Nachmittag verbrachten die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenhauses Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof zu ihrem alljährlichen Maibaumfest. Mit Bratwurst, Steak, Kartoffelsalat und diversen Getränken war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Neben den Gaumenfreuden gab es auch Genuss für die Ohren. Mit zünftiger Musik sorgten  „Die Schönitztaler“ für ein fröhliches  Fest.

Das bunte Sommerfest der Senioren

Unter dem Motto „Urlaub in Bayern“, feierten die Bewohner und Bewohnerinnen im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof, am vergangenen Samstag den 24. Juni, ihr alljährliches Sommerfest. Nach einer Begrüßung durch Heimleiterin Sabine Dippold gab es erst einmal eine humorvolle Einführung in die bayrischen Bräuche und Gepflogenheiten. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie dabei von zahlreichen Prominenten wie Gitti und Heino, den Wildecker Herzbuben oder Heidi, dem Mädchen von der Alm. Und wenn man nicht so genau hinsah oder hinhörte, dann merkte man auch kaum, dass es sich bei den Prominenten um Angestellte des Hauses im Kostüm handelte.

Anschließend übernahm Hans-Jürgen Jakob mit seinem Kompagnon die Bühne, unterhielten das Publikum mit Oldies, Schlagern und Volksliedern wie dem „Leipoldsnickel“ und „Die alten Rittersleut“ und animierten ihr Publikum zum Mitsingen und Mitschunkeln.

Für das leibliche Wohl sorgte wie immer die Hauseigene Küche. Bereits am Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen war der sich drehende Spießbraten ein Blickfang, der so einigen das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Auch das Wetter spielte mit und so ließ es sich bei sonnigem aber nicht zu heißem Wetter bei einem oder zwei Bierchen gut draußen aushalten bis der „Sauoasch“ soweit war und mit Sauerkraut, Rettichsalat und Bauernbrot serviert wurde, so dass niemand  mit leerem Magen nach Hause gehen musste.

Sommer-Serenade im Seniorenhaus

Sommer-Serenade im Seniorenhaus

Am vergangenen Samstag, dem 8. Juli, spielten der Kirchenchor und der Posaunenchor der Lutherkirche ihre Sommerserenade im Hospitalinnenhof vor den Bewohnern des Seniorenhauses Am Unteren Tor und interessierten Angehörigen.

Bereits an den Tagen vorher fieberten die Senioren dem Konzert entgegen. Daher kam die große Beteiligung nicht überraschend.

Punkt 16 Uhr eröffnete der Posaunenchor unter der Leitung von Gerhard Tröger mit dem „Prince of Denmark’s Marche“ das Konzert. Danach hatte Siegfried Leupold, Leiter der Hospitalstiftung die Gelegenheit die Anwesenden zu begrüßen, bevor er das Mikrofon an Chorleiterin Ellen von Kieseritzky abgab. Sie führte durch ein abwechslungsreiches Programm aus Klassik und Volksliedern, abgerundet durch den Gospel „Amazing Graze“ und den orchestralen Popsong „Conquest of Paradise“. Den Abschluss bildeten eine Kurzandacht [und die Lieder „Muss i denn“ und „Neigen sich die Stunden“.

Danach läutete Heimleitung Sabine Dippold den gemütlichen Teil des Abends ein. Musiker und Publikum wurden gemeinsam mit einem kräftigen Gulasch aus der hauseigenen Küche und frischem Bier und Limonade verköstigt. Man kam ins Gespräch und merkte kaum wie die Zeit verging. Und so kam es auch, dass einige Bewohner auch lange nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung noch zusammensaßen und sich über den auf- und anregenden Abend unterhielten.

Aus dem Pflegeheim ins Bierzelt

Auch dieses Jahr lockt das Hofer Volksfest wieder unzählige Besucher jeden Alters an. Der Montag, mit dem Tag der Generationen, bot dabei wieder ein speziell auf ältere Menschen zugeschnittenes Programm. Die Organisation übernahm, wie auch in den vergangenen Jahren, die Hospitalstiftung Hof. Dementsprechend konnten sich die Bewohner des Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof die Feier natürlich nicht entgehen lassen. Mit dem hauseigenen Bus und einem Rollstuhltransportbus der Helfenden Franken machten sich 20 Heimbewohner und Mieter aus dem angeschlossenen Betreuten Wohnen auf den Weg ins Festzelt.

Die Begrüßung der Gäste übernahmen Oberbürgermeister Harald Fichtner, Bürgermeister Eberhard Siller, Stiftungsleiter Siegfried Leupold, Festwirt Marcus Traub und die Vorsitzende des Hofer Seniorenrats Anneliese Hüttner.

Immer wieder zeigte sich auf den Rundgängen, dass das Motto, „Do triffst fei olla“ wörtlich zu nehmen ist, denn einige der Senioren begegneten alten Bekannten, die sie zum Teil Jahrzehnte lang nicht mehr gesehen hatten.

„Schade, dass das Volksfest nur einmal im Jahr ist.“, sagte eine der Damen auf der Fahrt zurück ins Seniorenhaus Am Unteren Tor, „Ich würde jedes Mal wieder mit fahren.“

Überraschte Senioren in der Bas

Aus dem Panorama-Fenster im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof hat man einen schönen Ausblick auf den Biergarten der Meinels Bas. Das weckt bei vielen Senioren Erinnerungen und Sehnsüchte, da die meisten Bewohner den Großteil ihres Lebens hier in der Vorstadt gelebt haben. Da gehörte ein mehr oder weniger regelmäßiger Besuch in der Bas einfach mit dazu.

Umso größer war die Freude, als es am vergangenen Mittwoch den 9. August klappte. Gegen 14 Uhr zog eine 50 Mann und Frau starke Truppe, die Hälfte der Bewohner des Hauses, gemeinsam mit Angestellten und Angehörigen in den Biergarten ein.

Bei Kaffee & Kuchen, Bier, Bratwürsten und Fischsemmeln erwartete die Senioren noch eine besondere Überraschung. Die Eisenbahner, die dort zur gleichen Zeit ihr BSW Sommerfest feierten, hatten nämlich das Duo Fugmann & Fugmann engagiert. So kamen sie auch noch in den Genuss von Livemusik zum Mitsingen und Mitschunkeln. An dieser Stelle lassen die Bewohner des Seniorenhauses dem Bahnsozialwerk ihren Dank dafür ausrichten.

 

Erntedankfeier

Am 30. Oktober feierten wir in unserem Haus die traditionelle Erntedankfeier. Der Erntedanktisch war reichlich gedeckt, die Tische festlich dekoriert.

Nach einer kurzen Begrüßung ließen sich die Bewohner und Angehörigen Kaffee und Kuchen gut schmecken. Anschließend stimmte uns der Gospelchor

auf die Andacht ein. Diese wurde auch in diesem Jahr wieder von Frau Biegler, Gemeindereferentin der Hospitalkirche Hof, gehalten. Es war ein sehr ruhiger und besinnlicher Nachmittag.

Blas-Spaß mit Brass

Im Rahmen ihres Projektes „3Klang – Konzerte für Körper, Seele und Geist“ besuchten die fünf Vollblutmusiker von Rekkenze Brass wieder einmal das Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof. Im großen Festsaal des Hauses hatten sich bereits zahlreiche Bewohner eingefunden und erwarteten gespannt das Konzert. Und sie sollten nicht enttäuscht werden.

Mit einer Mischung aus ruhigen und fröhlichen Liedern und mit viel Charme und Humor rissen sie die Senioren und Seniorinnen mit und bewiesen, dass Blasmusik alles andere als altbacken ist. Ob sie nun mit Tüchern im Takt der Musik winkten, Volkslieder mitsangen oder Quizfragen über Hof beantworteten. Die Damen und Herren waren voll mit dabei. Und die einhundertundeinjährige Frau Braun hätte sich wohl auch nicht träumen lassen, dass sie nach vorn gebeten wird, um zusammen mit Rekkenze Brass zu musizieren und die Triangel zu schlagen.

Für die Bewohner war es ein unvergleichliches Erlebnis, über das sich noch Tage später begeistert unterhalten wurde.

Weihnachtsfeier

Die festliche Zeit naht mit großen Schritten und die Bewohner im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof haben Weihnachten bereits am 10. Dezember eingeläutet. Wie jedes Jahr gab es die bereits zur Tradition gewordene Marzipantorte zu Kaffee und Punsch.  Zwischendrin trugen Bewohner und Angestellte Gedichte vor oder erzählten Geschichten von Weihnachtsfeiern aus vergangenen Tagen und natürlich gab es auch für jeden Bewohner ein Weihnachtsgeschenk, bevor sich die Gesellschaft zerstreute und sich jeder seinen eigenen Erinnerungen an die Weihnachtsfeiern der Kindheit hingab.

Geschenke

In der Vorweihnachtswoche bereiteten Mitarbeiter des Fitnessstudios Jumpers  Bewohnern unseres Hauses eine große Überraschung. Nach Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte überbrachten sie kleine Geschenke und bereiteten damit den Bewohnern eine große Freude.

Raus aus dem Haus, rein in den Advent

Ja, es ist wieder Advent. Was Vielen Stress bereitet, bedeutet vor allem für die ältere Generation Besinnlichkeit und schöne Erinnerungen. Und natürlich gehört zur Weihnachtszeit auch ein Besuch unseres schönen, Hofer Weihnachtsmarktes. Dick eingepackt und mit vielen Helfern machten sich undere Bewohner mit ihren Rollstühlen auf den Weg durch den Schnee zum ersehnten Ziel – dem Weihnachtsmarkt.

Dort angekommen zog es erst einmal jeden woanders hin. Mal wieder durch den Kaufhof bummeln, die schöne Dekoration in der Altstadt bewundern, wo bekommt man schöne Geschenke für die Lieben und wer hat die besten Makronen?

Letztendlich traf man sich dann zu einer heißen Tasse Glühwein wieder. Und hatte dabei dann auch noch die Gelegenheit auf den Oberbürgermeister Harald Fichtner zu treffen und mit ihm zu plaudern.

 

Narhala

Kontakt:

 
Sabine Dippold, Heimleitung
 
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