Ausflug zum Weihnachtsmarkt
Einen gemeinsamen Ausflug zum Weihnachtsmarkt unternahmen Bewohner des Seniorenhauses Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof gemeinsam mit Schülern der Klasse 6aG der Christian-Wolfrum- Mittelschule. Die Schüler wurden begleitet von ihrer Klassenlehrerin Frau Grimm und Frau Fröber-Meitner von der VHS des Landkreises Hof, welche gemeinsam dieses Projekt initiierten. Außerdem halfen uns auch Angehörige und Ehrenamtliche. Ungeduldig warteten die Senioren bereits im Foyer des Hauses voller Vorfreude auf die willkommene Abwechslung. Mit vereinten Kräften meisterten alle den bergigen Weg der Ludwigstraße bis zum Ziel. Schnell wurden Kontakte geknüpft und sich rege unterhalten. Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen, gab es viel zu entdecken. Als besondere Überraschung bekamen die Senioren von den Schülern je ein Lebkuchenherz überreicht. Die Freude darüber war sehr groß. Nach vielen neu gewonnen Eindrücken wurde schließlich der Rückweg angetreten. Alle waren sich darüber einig, dass dieses gemeinsame Erlebnis noch lange positiv in Erinnerung bleiben wird.
Tanzmäuse der Lutherkirche am 03.12.13
Zu einem vorweihnachtlichen Programm luden die Tanzmäuse der Lutherkirche, die BewohnerInnen des Seniorenheims am Untern Tor der Hospitalstiftung, ein.
So konnten die Anwesenden die Geschichte von einem kleinen Engel hören und sehen, welcher seine Flügelfedern verschenkte und dann nicht mehr zur Geburt von Jesus fliegen konnte. Alle Engel halfen ihm dabei und er bekam neue Flügel.
Die Anwesenden waren sich einig, dass dies eine großartige Leistung der 5-9 jährigen Mädchen und Jungen war und freuen sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Besuch des AWO Kindergartens am 06.11.2013
Bei kalt-nassem Wetter machen es sich acht Kinder des AWO Kindegartens rund mehrere Bewohner des Seniorenhauses gemütlich. In den Räumlichkeiten der Ergotherapie begrüßten die Kinder unsere Senioren zunächst mit einem Herbstlied. Dann wurden die ersten Plätzchen des Jahres gebacken. Munter und mit guter Laune wurde geknetet, ausgerollt und ausgestochen.
Die Damen konnten mit ihrer Erfahrung glänzen , die Kinder mit ihren kleinen geschickten Fingern. Alle halfen zusammen, und so konnte auch schon bald der Ofen angefeuert werden, um die ersten Plätzchen zu backen. Schnell war der Teig verarbeitet, und der Arbeitstisch umgedeckt mit Tellern und Tassen zur gemeinsamen Punsch- und Kakao-Runde. Die Butterplätzchen dufteten durch das ganze Haus, und das auch noch lange, nachdem sie schon von den stolzen Bäckern gegessen waren.
Der Abschied wurde mit einem gemeinsamen Lied gekrönt und die Kinder gingen gemeinsam mit ihren Betreuerinnen gestärkt wieder in ihre Einrichtung zurück.
Weinfest
Am 19.10.2013 feierten die SeniorenInnen vom Seniorenhaus Am Unteren Tor ihr allseits beliebtes Weinfest. Nicht nur der festlich geschmückte Saal lud zum Verweilen ein, auch der Musikant „Edi“ brachte mit seiner musikalischen Reise quer durch Deutschland, die Anwesenden zum Singen und Schunkeln. So waren Lieder vom Rhein, Berlin und Bayern zu hören. Es war kein Lied dabei, wo nicht alle mitsingen konnten. Um den Hunger zwischendurch schon einmal zu stillen, gab es „Fettbrote“.
Im Anschluss gab es den legendären Zwiebelkuchen von Frau Denndörfer. Sie ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, diesen Kuchen zu backen. Natürlich darf bei einem Weinfest der Wein nicht fehlen. Hier gab es die Wahl zwischen Rot-/Weißwein.
Der Höhepunkt des Spätnachmittags war aber der Einzug des Weinkönigpaares. Frau Goller und Herr Peetz strahlten sichtlich. Frau Goller ließ es sich nicht nehmen ein paar Worte an die Anwesenden zurichten.
So verging ein Nachmittag wie im Fluge. Alle waren sich einig, nach dem bekannten Lied: “So ein Tag, der dürfte nie vergehen…….“
Erntedankfest
Im Rahmen der Hofer Seniorentage lud das Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof zu einem Erntedankfest in seine Räumlichkeiten ein.
Es bestand die Möglichkeit, bei einer Führung das Haus kennenzulernen.
Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Interessierte waren zahlreich zur Feier erschienen, außerdem konnten wir Frau Dr. Katharina Bunzmann, die Seniorenbeauftragte der Stadt Hof zum Fest begrüßen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken hielt Frau Pfarrerin Elfriede Schneider eine Andacht, die zum Nachdenken über das Erntedankfest anregte. Der Hofer Landfrauenchor unter der Leitung von Herrn Lottes brachte ein besinnliches Programm dar, unterstützt wurde der Chor durch die Instrumentalgruppe, die das Programm mit Musik von Gitarren, Hackbrett und Zithern untermalte. Die Anwesenden sangen bei bekannten volkstümlichen Weisen begeistert mit. Zur Auflockerung wurden eine Geschichte und ein Gedicht durch ein Chormitglied vorgetragen.
Ein Hauch von Russland
Seit 2 Jahren begehen die Bewohner im Seniorenhaus Am Unteren Tor im Spätsommer einen internationalen Tag. Nachdem bereits die Türkei und Österreich bedacht wurden, war es am vergangenen Samstag Zeit für einen russischen Nachmittag.
Bereits beim Betreten des Saales wurden die Damen und Herren begrüßt von Matrushkas, Bildern der Basilika in Moskau und Russischem Konfekt.
Nach einer Begrüßung durch die Heimleitung Frau Dippold, brachte das Trio Melodia mit mal fröhlichen, mal melancholischen Volksweisen eine unvergleichliche, eben russische, Stimmung in den Saal.
In einem kurzen Vortrag erfuhr der interessierte Zuhörer ein wenig über das größte Land der Welt und seine bewegte Geschichte, bevor die Küche mit einem leckerem Stroganoff , serviert mit einem Glas Wein, ein wahres Festmahl auf den Tisch zauberte, das von einem Nachtisch aus Blinýs mit Heidelbeersoße gekrönt wurde.
Gesättigt und um eine Erfahrung reicher, fragten sich die ersten bereits, wohin es sie wohl im nächsten Jahr verschlagen wird.
Ein Garten voller Leben
Was bietet sich bei dem schönen, warmen Wetter mehr an, als sich gemütlich mit ein paar kalten Getränken und mit Freunden oder der Familie in den Garten zu setzen und einfach die Zeit zu genießen? Gute Frage? Eben!
Und genau diese Frage hatten sich die Bewohner im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof auch gestellt. Mit dem Ergebnis, dass sie sich am vergangenen Freitagnachmittag versammelten um einfach das schöne Wetter, das Leben und sich selbst zu feiern. Der gemütliche Therapiegarten war bunt mit Ballons, Lampions und Windlichtern geschmückt, das Wetter war ideal und der eingeladene Musiker, Herr Hans-Jörg Jakob brachte mit internationaler und heimischer Musik aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ordentlich Stimmung in die Versammlung.
Dabei ließen sich die Seniorinnen und Senioren das kühle Bier und die Limonade schmecken. Als kleine Überraschung gab es von der Küche noch eine selbstgemachte Erdbeerkaltschale und den Hunger konnte man sich mit einem kräftigen Kesselgulasch stillen. Als sich die Feiernden schlussendlich zur Nachtruhe zurückzogen und auch noch Tage später, wurde angeregt und fröhlich über diesen schönen Tag geredet. Und in einem waren sich Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter des Hauses einig. Diese Feier wird sicher kein Einzelfall bleiben.
Barocke Klänge aus dem Seniorenhaus
Alljährlich versammeln sich Bewohner und Angehörige im Seniorenhaus Am Untere Tor an einem Sommernachmittag um sich ein ganz besonderes musikalisches Schmankerl zu Gemüte zu führen. Das Konzert des Posaunen- und Kirchenchors der Lutherkirche. So auch wieder dieses Jahr am vergangenen Samstag, dem 19. Juli.
Dieses Jahr gaben die 25 Bläser und Sänger unter der Leitung von Gerhard Tröger und Eike Stanek, Liedgut aus dem 16. – 18. Jahrhundert zum Besten. Dabei führte Herr Gerhard Goßler als Moderator durch das Programm, erzählte die Geschichte und Hintergründe der Stücke und schloss das Konzert mit einer Andacht. Das Publikum war durchweg begeistert und lauschte den Klängen gebannt.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde den Erfrischungen gut zugesprochen und nachdem die Chöre sich verabschiedet hatten, wurde das Buffet am Grill eröffnet. So konnte man den Tag mit Steaks, Hofer Brodwerschd und dem bei allen beliebten Kartoffelsalat ausklingen lassen um sich anschließend, gut gefüllt, zur Ruhe zu begeben.
Spontaner Treffpunkt im Therapiegarten
Da das herrliche Sommerwetter regelrecht dazu einlud, versammelte man sich kurzfristig in großer Anzahl am Dienstag im wunderschön angelegten Therapiegarten des Hauses.
An schattigen Plätzen wurde eine erfrischende Sommerbowle gereicht , dazu gab es Knabbereien.
Das Therapieteam hatte dabei für Kurzweil gesorgt: es wurde geraten, gemeinsam gesungen, Geschichten gelesen, und, vor allem von den lieben alten Zeiten erzählt und dabei viel gelacht.
Alle waren sich einig, dass dies eine gern gesehene Abwechslung war und der Therapiegarten weiterhin oft genutzt werden sollFrühstück im Garten
Die milden morgendlichen Temperaturen in den vergangenen Tagen nutzten die Bewohner des Seniorenhauses Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof für ein Frühstück im Grünen. Ein reichlich gedeckter Tisch lud zum Schlemmen ein. Sonnenschein und Vogelgezwitscher zauberten Urlaubsstimmung, bei der die Anwesenden in Erinnerungen schwelgten und in Gesprächen gerne an frühere Reisen zurückdachten.
Am See, da ist’s schee
Der Untreusee ist eines der Erholungszentren der Hofer. Für die Jüngeren bedeutet es Spiel und Spaß, für die Berufstätige und Eltern ist er vor allem eine Möglichkeit den Alltag auszublenden und/oder eine entspannte und zwanglose Zeit mit den Kindern zu verbringen. Für die Älteren ist der See aber meist mehr als das. Für sie ist er ein Stück Hofer Geschichte und ein zentraler Ankerpunkt für viele schöne Erinnerungen. Umso mehr ist es dann schade wenn sie Aufgrund von Alter und Krankheit nicht mehr regelmäßig die Gelegenheit haben das selbstgemachte Hofer Freizeitjuwel zu besuchen.
Deshalb lag es auf der Hand, dass die Bewohner im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof diese Gelegenheit wieder bekommen sollten. Obwohl der Termin kurzfristig wetterbedingt verschoben werden musste, sammelten sich 41 Bewohner mit ihren Angehörigen am Donnerstagnachmittag vor dem Haus, um mit Klein- und Rollstuhlbussen die Abenteuerliche Reise durch die Hofer Baustellenlandschaft anzutreten.
Im Untereuseehaus angekommen genoss man erst einmal Kaffee und Kuchen und ein ausgiebiges Schwätzchen. Anschließend schlenderten viele am Ufer des Sees entlang oder sahen den Kindern am Spielplatz beim Toben zu. Auch die zahlreichen Rollstuhlfahrer hatten, dank der vielen freiwilligen Helfer und Familienangehörigen, die Gelegenheit zu einem Spaziergang am See. So verbrachte man einen schönen Tag mit Entspannung, Unterhaltung, Erinnerungen und kulinarischen Köstlichkeiten bevor man sich wieder auf die Heimreise machte. Natürlich nicht, ohne sich vorher noch eine original Hofer Bratwurst zu gönnen.
Rock im Seniorenhaus Am Unteren Tor
Wie die letzten Jahre auch richtete das Seniorenhaus Am Unteren Tor in seinem wunderschön gelegenen Hospitalinnenhof das Hinterhofkonzert mit der Band „Blind Date“ aus. Die Hinterhofkonzerte haben in Hof bereits jahrelange Tradition und werden vom Stadtmarketing Hof organisiert. Das Wetter spielte am Donnerstag, den 16.05.2013, mit und so füllte sich schnell der Hospitalinnenhof mit Gästen. Rock der 80er und 90er Jahre brachten die Gäste in Stimmung. Mit leckeren Baquettes, Wienern und Schokoerdbeerspießen, zubereitet von der hauseigenen Küche des Seniorenhauses, war auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Ein Muttertag wie er sein soll
Am Sonntag war wieder Muttertag. Haben sie ihn gefeiert?
Inzwischen ist er vielen leider schon egal. Aber es gibt noch einige, die ihn zu würdigen wissen. Auch wenn dieser Tag umstritten ist. Es mag stimmen, dass der Muttertag vor nunmehr 80 Jahren von einem deutschen Staatsoberhaupt zum Feiertag erklärt wurde. Dabei wird aber häufig vergessen, dass der Muttertag eine internationale Idee ist, die schon seit 1923 in Deutschland begangen wird und schon 1907 in Amerika erfunden wurde.
Damals wusste noch jeder, dass es nicht selbstverständlich ist, eine Mutter zu haben und der Muttertag sollte ein Tag sein, an dem den Müttern gedacht wird. Ein Tag, an dem man sich bewusst werden soll, welches Geschenk es ist noch eine Mutter zu haben und an dem die Mutter für ihre Arbeit und Entbehrungen geehrt werden soll.
Gerade für ältere Menschen hat dieser Tag also eine ganz besondere Bedeutung und sollte auch dementsprechend begangen werden. Schon am Morgen wurden die Bewohnerinnen im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof deshalb mit einer kleinen Aufmerksamkeit auf dem Frühstückstisch überrascht. Bereits am frühen Vormittag traf der erste Besuch ein und alle freuten sich bereits auf das große gemeinsame Kaffeetrinken. Bereits nach dem Mittagessen machten sich die ersten auf den Weg in den herrlich geschmückten Festsaal, um später den besten Blick auf die Bühne zu haben. Los ging es allerdings erst zwei Stunden später, als der Saal gut gefüllt und von allen Tischen bereits fröhliche Gespräche zu hören waren. Diese verstummten allerdings sofort als der heiß ersehnte Kaffee und der köstliche Erdbeerkuchen aufgefahren wurde. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken war es dann Zeit für den Auftritt des Selber Chors „Singing Friends“. Schon von der ersten Minute an wusste der Chor seine Zuhörer zu begeistern und wer die Lieder kannte, sang mit.
Um die Stimmen der Sänger und der Gäste zu schonen, wurden zwei kurze Pausen eingelegt in denen nostalgische Geschichten über den Muttertag und die Liebe zur Mutter vorgetragen wurden. Nachdem der Chor auch noch die verlangte Zugabe zum Besten gegeben hatte, verstreute sich die Gesellschaft langsam wieder um sich den eigenen Erinnerungen und Geschichten hinzugeben und noch einen schönen Abend mit den Angehörigen zu verbringen.
Weißwurstfrühstück
Zu einem Frühschoppen lud das Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof seine Bewohner und Bewohnerinnen anlässlich des „Vatertages“ ein. Gut schmecken ließen es sich die Senioren mit Weißwurst, Laugenstangen und verschiedenen Getränken. Bei zünftiger Musik wurde ausgelassen gefeiert, zumal das Wetter trotz negativer Vorhersagen an diesem Tag auch noch mitspielte und der erwartete Regen ausblieb.
Maifest
Der Mai ist gekommen. Ganz klammheimlich hat er sich im Nieselregen angeschlichen und wollte uns überraschen. Stattdessen überraschten die Bewohner im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof den Mai mit einer Überraschungsfeier. Begrüßt wurde der Wonnemonat mit bereits von weitem zu hörenden Akkordeonklängen. Man hatte sich extra den Musikanten Bernd Günther ins Haus geholt, um mit ihm zusammen zu singen, zu lachen und teilweise sogar zu tanzen.
Um 16.30 Uhr wurde dann das Wahrzeichen des Frühlings, der Maibaum, aufgerichtet und ein Bierfass angestochen. Während draußen bereits die ersten Bratwürste und Steaks auf dem Grill lagen und vom wasserfesten Küchenpersonal gekonnt zubereitet wurde, feierten die Bewohner und ihre Gäste heiter im wind- und wettergeschützten Festsaal heiter bis in den frühen Abend.
Im Garten schmeckt die Bratwurst und das Eis am besten
Senioren treffen Senioren
Einen geselligen, informativen und heiteren Nachmittag verbrachten die Senioren des Seniorenkreises der Hospitalkirche und St. Johannes mit der Gemeindereferentin Frau Biegler im Seniorenhaus Am Unteren Tor.
Die Heimleitung Frau Dippold ließ es sich nicht nehmen, die Gäste durch das Haus zu begleiten. Bei ihrer Führung zeigte sie den Besuchern die Räumlichkeiten des Hauses und klärte u.a. über die Kosten eines Heimaufenthaltes auf. Dabei hatte sie interessierte Zuhörer.
Anschließend wurden die Gäste von einigen Hausbewohnern sowie einer Mitarbeiterin der Ergotherapie an einer festlich geschmückten Tafel begrüßt.
Es wurde reichlich Kaffee und Kuchen serviert. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gab es ein kleines Programm. Die Ergotherapeutin stellte die Betreuungsangebote des Hauses vor. Gemeinsam wurde ein kurzes Gedächtnistraining abgehalten. Es wurde gesungen, gelacht und Hausbewohner und Besucher tauschten eifrig Gedanken aus.
Am Ende dieses Zusammentreffens war man sich einig. Das war ein schöner und gelungener Nachmittag. Dieser wurde durch eine gemeinsame kurze Andacht und Gebet beschlossen.
Besuch von evangelischer Schule
Schüler der evangelischen Grundschule besuchten am Donnerstag, den 11.04.2013, die Senioren/Innen des Seniorenhauses „Am Unteren Tor“.
Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken begannen die Kinder und Bewohner den Nachmittag. Im Anschluss sangen die Schüler/Innen mit Begleitung von den „Gitarrenkindern“ Lieder über Jesus und bekannte Volkslieder.
Alle Anwesenden waren sich einig, dass dieser Nachmittag unbedingt wiederholt werden soll.
Seefahrt-Romantik in Oberfranken
Wer unsere Gegend und ihre Gewässer kennt, der mag sich wundern, dass wir in Hof eine so große Marinetradition pflegen und die Kaserne in Hof lange Zeit unter Marinekommando stand. Lassen wir etwa U-Boote in der Saale schwimmen oder räumen wir Minen im Untreusee?Nur wenige wissen von der Patenschaft für das Marineschiff „Frauenlob“, welches inzwischen außer Dienst gestellt wurde und nach dem sogar eine Straße in Hof benannt wurde oder die aktuelle Patenschaft mit der „Alster“.Diejenigen, die es noch wissen, sind meist die älteren Hofer, die sich auch mit der Marinekameradschaft verbunden fühlen. Und damit diese Verbundenheit auch gepflegt werden kann, lud das Team des Seniorenhauses Am Unteren Tor der Hospitalstiftung am vergangenen Samstag sowohl die Marinekameradschaft als auch ihre Bewohner und deren Angehörige zu einem Marinefest in ihrem prächtig geschmückten Festsaal ein.Nach einer Begrüßung durch die Heimleitung begann der Chor auch gleich damit, stimmgewaltig die ersten Shantys, - Lieder, die damals von den Seemännern auf den Segelschiffen zu harter Arbeit gesungen wurden- zu schmettern.Die Begeisterung für diese Art der Musik war den Senioren deutlich anzusehen. Mit einem mehr als einstündigen Programm brachten die Männer der Marinekameradschaft Hof die Damen und Herren zum Schunkeln und Mitsingen.Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt und so konnte sich jeder über einen bunten Teller mit Fischspezialitäten und Fischsemmeln freuen und das Ganze mit Bier oder Wein hinunterspülen. Denn Fisch muss bekannter Weise schwimmen.
Streicheleinheiten für die Seele
Wenn Frau Wagner-Belter mit anderen Hundeführern und deren „Zöglingen“ im Seniorenhaus Am Unteren Tor sind, bekommen die Augen der Senioren einen ganz besonderen Glanz.Selbst jene Heimbewohner, die auf Ereignisse in ihrer Umgebung kaum noch reagieren, bewegen die Hände zum Streicheln und Berühren und verfolgen das Geschehen.Finnley z.B. ist ein junger, noch in der Ausbildung befindlicher Australian Shephard von Frau Wagner-Belter aus Selbitz, die dort eine Hundeschule betreibt.Vorher erfreuten uns „Mary“ und „Shadow“, die nunmehr auch unter die Senioren gegangen sind und ihren wohlverdienten Ruhestand bei Frau Wagner-Belter und deren Familie genießen dürfen.Mittlerweile haben sich drei weitere Hunde nebst Frauchen im Haus etabliert. Alle Damen kommen ehrenamtlich ins Haus und wissen um die Wirkung ihrer Tiere.Alle Besuche werden von Frau Wagner-Belter organisiert und koordiniert.Seit mehr als 5 Jahren finden die Besuche auf den 3 Stationen des Hauses im Wechsel statt. Begleitet werden sie dabei jeweils von einer Ergotherapeutin, die die Bewohner kennt und mit den jeweiligen Situationen umzugehen weiß.
Ich war fremd – Ihr habt mich aufgenommen - Frankreich
Unter diesem Motto stand der alljährliche Weltgebetstag der Frauen im Seniorenhaus Am Unteren Tor.Am Freitagnachmittag, dem 01. März versammelten sich die Bewohner des Seniorenhauses, Angehörige und Gäste im Festsaal, um gemeinsam den Weltgebetstag der Frauen zu begehen. Auch in diesem Jahr eröffnete die Organisatorin, Pfarrerin Schneider, die Veranstaltung mit der Vorstellung Frankreichs und der Bekanntgabe des Themas. Kernpunkt des Themas ist die Gestaltung der gemeinsamen Lebensbedingungen, so dass alle Menschen, unabhängig ihrer Herkunft, wahrgenommen, wertgeschätzt, respektiert und integriert sind. Zusammen mit ihren Helferinnen Frau Glas, Frau Enders, Frau Schmalz und Frau Geist, führte sie durch das Programm.Aufgelockert wurde die Veranstaltung durch passend zum Thema gewählte Lieder, Gebete, den Lobpreis „Laudate dominum“ und „Kyrie“. Nach gut einer Stunde fand die Veranstaltung mit dem gemeinsamen „Vater unser“ ihren Ausklang.
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